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Kontaktlinsen sind in manchen Situationen eine praktische Alternative zur Brille: zum Besipiel beim Sport oder beim Ausgehen. Sie bieten uneingeschränkte Sicht beim Autofahren oder mehr Auswahl beim Kauf einer Sonnenbrille. 

Egal ob Sie kurz-oder weitsichtig sind, eine Gleitsichtkontaktlinse benötigen oder eine Hornhautverkrümmung haben - genießen Sie jetzt ein neues Lebensgefühl mit Kontaktlinsen.

So findet ihr die richtigen Kontaktlinsen!

Harte oder weiche Linsen?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Kontaktlinsen: harte (formstabile) und weiche (formflexible) Linsen. Welcher Typ infrage kommt, kann nur der Augenarzt ermitteln. Eine Augenuntersuchung gibt erst einmal darüber Aufschluss, ob die Augen gesund und somit für Kontaktlinsen geeignet sind. Wenn nichts gegen den Einsatz von Kontaktlinsen spricht, wird die optimale Linse anhand eurer individuellen Ansprüchen und der Untersuchungsergebnisse ermittelt. Dabei spielen Faktoren wie die Sehkraft, Hornhautoberfläche und der Tränenfilm eine entscheidende Rolle. Wie sich die beiden Linsentypen im Einzelnen unterscheiden, erfahrt ihr hier.

Harte Kontaktlinsen sind gut für die Augen

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Kontaktlinsen: harte (formstabile) und weiche (formflexible) Linsen. Welcher Typ infrage kommt, kann nur der Augenarzt ermitteln. Eine Augenuntersuchung gibt erst einmal darüber Aufschluss, ob die Augen gesund und somit für Kontaktlinsen geeignet sind. Wenn nichts gegen den Einsatz von Kontaktlinsen spricht, wird die optimale Linse anhand eurer individuellen Ansprüchen und der Untersuchungsergebnisse ermittelt. Dabei spielen Faktoren wie die Sehkraft, Hornhautoberfläche und der Tränenfilm eine entscheidende Rolle. Wie sich die beiden Linsentypen im Einzelnen unterscheiden, erfahrt ihr hier.

Mit der Hilfe von harten Linsen lassen sich auch komplizierte oder unregelmäßige Brechungsfehler, wie z.B. ein starker Astigmatismus korrigieren. Denn harte Linsen sind vom Durchmesser wesentlich kleiner als Weichlinsen – sie schwimmen ausschließlich auf der Hornhaut und tangieren nicht den Übergang von der Hornhaut zur Lederhaut. Daher können Unregelmäßigkeiten auf der Hornhaut durch Tränenflüssigkeit ausgeglichen werden.

Harte Linsen eignen sich auch für komplizierte Brechungsfehler

Eingewöhnungszeit von harten Linsen

Leider werden harte Linsen in der Anfangszeit oftmals beim Blinzeln deutlich wahrgenommen und als Fremdkörper empfunden. Da sich formstabile Linsen nicht automatisch der Krümmung der Hornhaut anpassen, ist die Anpassung um einiges aufwendiger als bei weichen Linsen. Wurde eure Linse aber richtig angepasst, werdet ihr euch nach einiger Zeit an sie gewöhnen und kaum noch spüren! Wenn ihr euch allerdings Kontaktlinsen mit einer hohen Spontanverträglichkeit wünscht, sind weiche Linsen die bessere Alternative…

Eingewöhnungszeit von harten Linsen

Egal ob Tageslinsen, Wochenlinsen, Monatslinsen, Jahreslinsen oder auch Farblinsen – weiche Linsen gibt es in einer großen Vielfalt und für die unterschiedlichsten Ansprüche. Gerade wenn ihr nur gelegentlich Kontaktlinsen tragen wollt, z.B. zu Festen oder beim Sport, stellen weiche Tageslinsen eine gute Alternative dar. Denn Tageslinsen könnt ihr abends einfach entsorgen und beim nächsten Tragen durch ein frisches, neues Paar Linsen ersetzen.

Sowieso stellen weiche Linsen für sportliche Aktivitäten die bessere Wahl dar, da sie einen größeren Durchmesser als harte Linsen haben und selbst bei stärkeren Bewegungen fest am Auge sitzen. Harte Linsen schwimmen hingegen nur auf dem Tränenfilm und können bei ruckartigen Bewegungen herausfallen und verloren gehen.

Weiche Linsen sind die bessere Wahl beim Sport

Fazit

Wie ihr sehen könnt, haben formstabile und formflexible Kontaktlinsen ihre individuellen Vorzüge. Für beide Linsentypen gilt allerdings, dass ihr bei einer Erstanpassung und vor einem Produktwechsel einen Kontaktlinsenspezialisten aufsuchen solltet. Denn eure Augengesundheit steht immer an erster Stelle!

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